Samstag, 22. Juli 2017

Wahlprogramm 7

7 Willkommenskultur für Kinder: Familienförderung und Bevölkerungsentwicklung


Die dramatische Zunahme der Ehe- und Kinderlosigkeit und das Verschwinden normaler mittelgroßer Familien – von den etablierten Parteien längst als alternativlos hingenommen – sorgen für eine Schrumpfung unserer angestammten Bevölkerung um mehr als 250.000 Personen pro Jahr, mit stark steigender Tendenz. Die AfD stemmt sich gegen diesen Trend zur Selbstabschaffung und will Deutschlands Gesellschaft von Grund auf familien- und kinderfreundlicher gestalten. Wir wollen das Land unserer Väter und Mütter nicht irgendjemandem hinterlassen, der dieses Erbe verschleudert oder ausplündert, sondern unseren Nachkommen, denen wir unsere Werte vorgelebt und mitgegeben haben. Stabile Familien sind die Mitte und Grundlage jeder sich selbst erhaltenden Gesellschaft, in der Wohlstand und sozialer Frieden herrschen und Werte weitergegeben werden.

Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel hin zu einer nationalen Bevölkerungspolitik. Familienpolitik soll deshalb den Maßstab für alle mit ihr verbundenen Politikfelder setzen, insbesondere für die Sozial-, Steuer- und Bildungspolitik.



Analyse:


Das ist Gesabbere auf tiefstem Niveau - sind wir schon wieder so weit, "de goten Toitschen" zu animieren, möglichst zahlreich Soldaten für Deutschland zu zeugen? Betrachten wir es einmal von einer anderen Warte: Eine der unbeliebtesten Ethnien des Planeten hat endlich die Kurve gekriegt, und dankenswerterweise beschlossen, kollektiv auszusterben. Ist das nicht die wunderbarste Meldung für all jene Staaten, denen wir in unserer ruhmlosen Vergangenheit ans Bein gepinkelt hatten, Genugtuung für unsere ehemaligen Kolonien und angemessene Grabbeigabe für all jene, die von Toitschen je ermordet wurden? Wie Du siehst, liebe AfD, kann man jede Sache von mindestens zwei Standpunkten aus betrachten. In Wirklichkeit sind es allerdings mindestens so viele Standpunkte, wie es Menschen auf diesem Planeten gibt.

"Toitschlant" braucht keinen nazi-onalen, sondern einen internationalen Standpunkt. Die Zeiten der Eigenbröteleien europäischer Teilstaaten sind überholt.

Die Nationalstaaterei ist tot - es lebe Europa!

Keine Kommentare: